Der Trend hin zu Nachhaltigkeit und zum grünen, umweltbewussten Denken ist in der Gesellschaft momentan sehr weit vertreten. Auf einmal entwickeln die Leute ein Gefühl dafür, langfristig Gutes für unsere Erde zu tun. Und das begrüßen wir auf jeden Fall so! Allerdings verschwenden viele Privatpersonen immer noch viel zu viel Essen, wenn du uns fragst. Deswegen möchten wir dir in diesem Beitrag sehr gerne ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie du die Verschwendung von Nahrungsmitteln stoppen kannst. Denn mit ganz simplen Tipps kann jeder einzelne in Sachen Nachhaltigkeit wirklich sehr viel erreichen! Denn schließlich gibt es nur eine Erde. Deswegen helfen wir dir sehr gerne auf dem Weg zum umweltbewussten Lebensstil. Planung ist hierbei in unseren Augen das A und O. Der gute alte Einkaufszettel ist ein vergessenes Hilfsmittel.

Diesen sollten nicht nur alte Leute verwenden, damit sie beim Einkaufen nichts vergessen. Ganz im Gegenteil. Auch junge Leute können vom Einkaufszettel massiv profitieren. Auf diesen können sie nämlich festhalten, welche Lebensmittel sie für die nächste Zeit wirklich brauchen. Und machen wir uns nichts vor: das breite Angebot der Discounter ist wirklich sehr verführerisch. Hier lächelt dich wirklich auf jeden Meter eine schmackhafte Schlemmerei an. Doch wenn du wirklich nachhaltig und umweltbewusst leben möchtest, musst du auf diese Art von Völlerei natürlich verzichten. Der Vorteil ist, dass das deiner Gesundheit auch zu Gute kommen wird. Dann hast du mehr Geld, um dieses in frisches Obst und knackiges Gemüse zu investieren. Deiner Gesundheit und damit einhergehend auch deiner Energie für den Alltag wirst du damit auf jeden Fall etwas Gutes tun! Ein sehr wichtiger Tipp an dieser Stelle. Lebensmittel zu verschwenden ist wirklich ein Unding. So viele Leute werfen angefangene Packungen Käse, Wurst und Co. einfach weg.

Wir würden dir auch empfehlen, das Thema mit dem Haltbarkeitsdatum nicht zu streng zu sehen. Bei vielen Lebensmitteln kannst du diese nämlich noch weit über dem Ablauf des Verfallsdatums verwenden. Das ist wirklich nur ein Hinweis, der absolute Sicherheit geben soll. Bei Fisch solltest du allerdings auf jeden Fall darauf achten, dass du dich an das Verfallsdatum hältst. Bei Hühnchen definitiv auch. Doch es gibt sehr viele Lebensmittel, hier wäre zum Beispiel Schokolade zu nennen, die auch noch wochenlang nach Ablauf des Verfallsdatums hervorragend schmeckt. Ein etwas kritisch zu sehender Aspekt in Sachen Ressourcenverschwendung stoppen ist das sogenannte Containern. Was hat es damit eigentlich auf sich? Das fragst du dich vielleicht an dieser Stelle. Wir erklären es dir sehr gerne. Beim Container geht es darum, verschlossene Lebensmittel, die vom Supermarkt weggeworfen wurden, aus den Müllcontainern zu holen und noch zu verzehren. Supermärkte haben in Deutschland einfach sehr hohe Gesundheitskriterien. Hier werden so viele Lebensmittel einfach weggeschmissen, die noch verspeist werden können.

Containern: Volkssport unter Umweltaktivisten

Deswegen ist es eine Art moderner Volkssport unter Umweltaktivisten geworden, bei einem Supermarkt Containern zu gehen. Doch hier ist große Vorsicht geboten. Denn rechtlich betrachtet ist das natürlich eine starke Grauzone. Wenn dich der Leiter des Supermarkes erwischt, kannst du auf jeden Fall mit Ärger rechnen. Im schlimmsten Fall sogar mit einer Anzeige, wenn du ein Wiederholungstäter bist. Deswegen ist das Containern leider sehr kritisch zu betrachten. Was die Moral anbelangt, ist es natürlich kaum verwerflich, da es die Verschwendung von Lebensmitteln in der Tat verringert. Und das ist ein sehr wichtiges Anliegen in Sachen Nachhaltigkeit, Umwelt und Naturschutz. Deswegen können wir den Drang dazu auf jeden Fall nachvollziehen. Doch leider ist es wie gesagt rechtlich nicht ganz sauber. Deswegen solltest du dir gut überlegen, ob du beim Volkssport der Umweltaktivisten, dem Containern selber mitmachst oder nicht. Wie sieht es eigentlich mit der Fridays-for-Future-Bewegung aus?

Diese ist bekannt dafür, das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Gesellschaft lautstark zu veräußern. Und auch die Kritik am unnötigen Konsumverhalten der Gesellschaft wird hier definitiv lauter und lauter. So ist diese Bewegung in Sachen Ressourcenschonung wahrlich sehr positiv zu beurteilen. Auch wenn einige grüne Ansichten vielleicht ein wenig übertrieben wirken. Den wirtschaftlichen Fortschritt sollten sie natürlich keineswegs bremsen. Nur wenn Wirtschaftlichkeit und Ressourcenschonung verbunden werden, sind wirklich alle Seiten zufrieden. Deswegen sollte bestenfalls nach solchen Lösung gesucht werden. Wir hoffen auf jeden Fall sehr, dass dir unsere Anleitung zum effizienten Umgang mit Lebensmitteln weitergeholfen hat!